Golden Retriever

Rasseprofil Golden Retriever

Wenn es um treue, liebevolle und intelligente Hunde geht, kommt man um den Golden Retriever nicht herum. Diese Rasse ist seit vielen Jahren ein beliebter Begleithund und hat sich einen Platz in den Herzen vieler Tierliebhaber erobert. Aber bevor du dich entscheidest, einen Golden Retriever als Haustier aufzunehmen, solltest du einige wichtige Fakten über diese Rasse kennen.

Herkunft und Geschichte

Der Golden Retriever wurde erstmals in Schottland im späten 19. Jahrhundert gezüchtet. Der Züchter Lord Tweedmouth wollte eine Rasse schaffen, die sowohl als Jagdhund als auch als Begleithund geeignet war. Er kreuzte einen gelben Retriever mit einem Tweed Water Spaniel und schuf so den Golden Retriever.

Temperament und Verhalten

Golden Retriever sind bekannt für ihr freundliches und liebevolles Wesen. Sie sind äußerst intelligent und leicht zu trainieren, was sie zu idealen Begleithunden macht. Sie sind auch sehr verspielt und aktiv, so dass sie viel Bewegung und Aktivität benötigen, um glücklich und gesund zu bleiben. Als Jagdhunde sind sie darauf trainiert, Dinge zu bringen und haben daher eine natürliche Neigung, Spielzeug und Gegenstände zu tragen.

Pflege und Gesundheit

Golden Retriever haben ein langes, dichtes Fell, das regelmäßig gepflegt werden muss. Sie neigen dazu, viel zu haaren, insbesondere während der jährlichen Fellwechsel. Die Pflege ihres Fells erfordert regelmäßiges Bürsten und Baden. Sie sollten auch darauf achten, dass die Ohren sauber und trocken bleiben, um Infektionen zu vermeiden. In Bezug auf die Gesundheit neigen Golden Retriever zu bestimmten Erkrankungen wie Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie und Katarakten. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gesunde Ernährung sind wichtig, um diese Probleme zu vermeiden.

Passt der Hund zu mir?

Die Entscheidung, einen Golden Retriever als Haustier aufzunehmen, sollte gut durchdacht sein. Obwohl sie eine wunderbare Rasse sind, benötigen sie viel Pflege und Aufmerksamkeit, um glücklich und gesund zu bleiben. Hier sind einige Faktoren zu berücksichtigen, um zu entscheiden, ob ein Golden Retriever der richtige Hund für dich ist:

Zeit und Aufmerksamkeit

Golden Retriever benötigen viel Zeit und Aufmerksamkeit. Sie sind sehr soziale Hunde und brauchen viel menschliche Interaktion, um glücklich zu sein. Wenn du lange Stunden arbeitest oder viel unterwegs bist, ist ein Golden Retriever möglicherweise nicht die beste Wahl für dich.

Platz und Umgebung

Golden Retriever sind aktive Hunde, die viel Bewegung benötigen. Sie benötigen einen Garten oder Zugang zu einem Park oder Wald, um genügend Bewegung zu bekommen. Wenn du in einer kleinen Wohnung lebst oder keinen Platz im Freien hast, kann es schwierig sein, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Pflege und Kosten

Golden Retriever benötigen viel Pflege, insbesondere in Bezug auf ihr Fell. Wenn du nicht bereit bist, regelmäßig zu bürsten und zu baden, solltest du vielleicht eine andere Rasse in Betracht ziehen. Darüber hinaus können Tierarztkosten teuer sein, insbesondere wenn dein Golden Retriever anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme ist.

Familie und Kinder

Golden Retriever sind bekannt dafür, tolle Familienhunde zu sein. Sie sind freundlich und liebevoll und eignen sich gut für Familien mit Kindern. Wenn du jedoch kleine Kinder hast, solltest du sicherstellen, dass sie lernen, wie man mit einem Hund umgeht, um Unfälle zu vermeiden. Du solltest auch darauf achten, dass der Hund genügend Zeit hat, um sich zurückzuziehen und auszuruhen, da Kinder manchmal zu aufdringlich sein können.

Aufnahme eines Golden Retrievers

Wenn du dich entscheidest, dass ein Golden Retriever der richtige Hund für dich ist, gibt es einige Dinge zu beachten, wenn es darum geht, einen zu adoptieren. Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, den Prozess zu vereinfachen:

Recherche

Mache deine Hausaufgaben und recherchiere verschiedene Züchter oder Rettungsorganisationen, um den richtigen Golden Retriever für dich zu finden. Überlege dir auch, ob du einen Welpen oder einen älteren Hund aufnehmen möchtest.

Vorbereitung

Bevor du deinen neuen Hund nach Hause bringst, solltest du sicherstellen, dass du alles hast, was du brauchst. Dazu gehören Futter- und Wasserschalen, ein Bett, Spielzeug und Pflegeprodukte. Du solltest auch einen Tierarzt finden, der deinen neuen Hund untersuchen und impfen kann.

Training

Golden Retriever sind leicht zu trainieren, aber sie benötigen dennoch eine gewisse Ausbildung, um gute Manieren zu erlernen. Es ist wichtig, dass du Zeit und Geduld hast, um deinen Hund zu trainieren und ihm beizubringen, was erlaubt ist und was nicht.

Liebe und Fürsorge

Wenn du einen Golden Retriever aufnimmst, solltest du sicherstellen, dass du ihm die Liebe und Fürsorge gibst, die er braucht. Das bedeutet, ihn regelmäßig zu füttern und zu pflegen, mit ihm zu spielen und ihm viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Fazit

Golden Retriever sind wunderbare Hunde, die sich gut als Begleithunde und Familienhunde eignen. Sie sind freundlich, liebevoll und intelligent, aber sie benötigen viel Pflege und Aufmerksamkeit, um glücklich und gesund zu bleiben. Bevor du dich entscheidest, einen Golden Retriever aufzunehmen, solltest du sicherstellen, dass du bereit bist, die Verantwortung zu übernehmen und ihm die Liebe und Fürsorge zu geben, die er verdient. Wenn du bereit bist, die Bedürfnisse eines Golden Retrievers zu erfüllen, wirst du einen wunderbaren Begleiter in deinem Leben haben.

Insgesamt ist die Entscheidung, ob ein Golden Retriever zu dir passt, eine wichtige und sorgfältige Überlegung. Es ist wichtig, dass du alle Faktoren berücksichtigst, bevor du eine Entscheidung triffst. Mit genügend Recherche und Vorbereitung kannst du sicherstellen, dass du und dein neuer Golden Retriever eine glückliche und erfüllende Beziehung haben werden.

Deutscher Schäferhund

Rasseprofil Deutscher Schäferhund

Wenn es um Hunde geht, ist der Deutsche Schäferhund eine der bekanntesten und beliebtesten Rassen. Aber bevor du dich für einen Schäferhund entscheidest, solltest du dich eingehend über die Rasse informieren und herausfinden, ob sie zu deinem Lebensstil und deiner Persönlichkeit passt.

Charakteristika des Deutschen Schäferhunds

Der Deutsche Schäferhund ist eine intelligente und anhängliche Rasse, die eine starke Bindung zu ihren Besitzern aufbaut. Sie sind treue Hunde, die gerne Zeit mit ihren Menschen verbringen und sich bemühen, sie zu beschützen. Aufgrund ihrer Loyalität und ihres Schutzinstinkts sind Schäferhunde auch ausgezeichnete Wachhunde und Polizeihunde.

Der Schäferhund ist auch eine aktive Rasse, die viel Bewegung braucht. Sie haben viel Energie und brauchen viel körperliche und geistige Stimulation, um glücklich zu sein. Wenn sie nicht genug Auslauf bekommen, können Schäferhunde destruktives Verhalten entwickeln, wie z.B. Kauen oder Graben.

Lebensstil und Umgebung für einen Schäferhund

Wenn du einen Schäferhund adoptieren möchtest, musst du sicherstellen, dass du ihren Lebensstil und ihre Umgebung unterstützen kannst. Schäferhunde sind große Hunde und brauchen viel Platz zum Laufen und Spielen. Sie passen am besten zu Familien mit einem großen Garten oder zu Menschen, die in ländlichen Gebieten leben.

Schäferhunde sind auch Hunde, die viel Zeit mit ihren Besitzern verbringen möchten. Wenn du den größten Teil deines Tages außer Haus bist und deinen Hund allein lässt, könnte ein Schäferhund nicht die beste Wahl für dich sein. Schäferhunde brauchen viel Aufmerksamkeit und Interaktion, um glücklich zu sein.

Training und Sozialisation

Schäferhunde sind kluge Hunde, die schnell lernen und gerne lernen. Sie reagieren gut auf positives Training und sind in der Lage, viele Kommandos und Tricks zu lernen. Das Training und die Sozialisation sind besonders wichtig, um sicherzustellen, dass dein Schäferhund ein gut erzogener und sozialisierter Hund wird.

Schäferhunde können manchmal territorial und schutzbedürftig sein, besonders wenn sie nicht ausreichend sozialisiert wurden. Deshalb ist es wichtig, deinen Schäferhund frühzeitig mit anderen Hunden und Menschen zu sozialisieren. Du solltest auch sicherstellen, dass dein Schäferhund ausreichend geistige Stimulation und Beschäftigung bekommt, um Verhaltensprobleme zu vermeiden.

Gesundheit und Pflege

Wie bei jeder Rasse gibt es bestimmte gesundheitliche Bedenken, auf die man achten sollte, wenn man einen Schäferhund adoptieren möchte. Schäferhunde sind anfällig für Hüftdysplasie, eine genetische Erkrankung, die Schmerzen und Steifheit in den Gelenken verursachen kann.

Angst vor Geräuschen

Der Labrador Retriever – eine der beliebtesten Hunderassen

Wenn du auf der Suche nach einem treuen und verspielten Gefährten bist, ist der Labrador Retriever möglicherweise die perfekte Wahl für dich. Diese Hunderasse ist seit Jahren eine der beliebtesten weltweit und wird von vielen Menschen aufgrund ihrer freundlichen Persönlichkeit und ihrer Vielseitigkeit geschätzt. In diesem Artikel werde ich dir alles erzählen, was du über diese besondere Hunderasse wissen musst, um herauszufinden, ob sie zu dir passt.

Das Wesen des Labrador Retrievers

Labrador Retriever sind bekannt für ihre liebevolle und freundliche Persönlichkeit. Sie sind sehr intelligent und lernfähig, was sie zu großartigen Begleitern macht. Sie sind auch sehr verspielt und haben eine unendliche Energie, die sie gerne mit ihren Besitzern teilen. Ein Labrador Retriever ist ein ausgezeichneter Familienhund und kann gut mit Kindern umgehen. Sie sind auch sehr geduldig und verträglich mit anderen Tieren.

Die Pflege eines Labrador Retrievers

Die Pflege eines Labrador Retrievers ist relativ einfach. Diese Hunderasse hat ein kurzes, dichtes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um Verfilzungen zu vermeiden. Da sie sehr aktiv sind, benötigen sie viel Bewegung und sollten regelmäßig ausgeführt werden. Sie sollten auch eine ausgewogene Ernährung erhalten, um sicherzustellen, dass sie gesund und energiegeladen bleiben.

Die Gesundheit eines Labrador Retrievers

Labrador Retriever sind im Allgemeinen sehr robust und gesund, aber wie bei jeder Hunderasse gibt es bestimmte Gesundheitsprobleme, auf die man achten sollte. Einige dieser Probleme umfassen Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Augenprobleme und Fettleibigkeit. Wenn du einen Labrador Retriever adoptieren möchtest, solltest du sicherstellen, dass du ihn regelmäßig zum Tierarzt bringst und ihm eine ausgewogene Ernährung sowie ausreichend Bewegung und Pflege gibst.

Passt der Labrador Retriever zu mir?

Wenn du darüber nachdenkst, einen Labrador Retriever zu adoptieren, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest, um sicherzustellen, dass diese Hunderasse zu deinem Lebensstil und deiner Persönlichkeit passt.

Dein Lebensstil

Labrador Retriever brauchen viel Bewegung und Auslauf. Wenn du einen Hund suchst, der gerne mit dir joggt oder wandert, ist der Labrador Retriever möglicherweise die perfekte Wahl für dich. Wenn du jedoch ein eher ruhiges Leben führst und nicht viel Zeit hast, um mit deinem Hund zu spielen und spazieren zu gehen, ist diese Hunderasse vielleicht nicht die beste Wahl für dich.

Deine Persönlichkeit

Wenn du gerne Zeit mit deinem Hund verbringst und ihm viel Aufmerksamkeit schenkst, ist der Labrador Retriever möglicherweise die perfekte Wahl für dich. Diese Hunderasse ist sehr verspielt und liebt es, Zeit mit ihren Besitzern zu verbringen. Wenn du jedoch eine eher zurückhaltende Person bist und nicht viel Zeit damit verbringen möchtest, deinen Hund zu trainieren und zu spielen, solltest du dir vielleicht eine andere Hunderasse ansehen.

Dein Zuhause

Labrador Retriever sind relativ große Hunde und benötigen viel Platz zum Herumlaufen und Spielen. Wenn du in einer kleinen Wohnung lebst, könnte es schwierig sein, deinem Hund den notwendigen Platz und die notwendige Bewegung zu bieten. Wenn du jedoch ein Haus mit einem Garten hast oder in einer ländlichen Gegend lebst, in der es viel Platz zum Laufen und Spielen gibt, könnte der Labrador Retriever eine großartige Ergänzung für dein Zuhause sein.

Deine Erfahrung mit Hunden

Wenn du noch nie einen Hund besessen hast oder wenig Erfahrung im Umgang mit Hunden hast, kann es schwierig sein, einen Labrador Retriever zu erziehen. Diese Hunderasse ist sehr intelligent und kann manchmal eigensinnig sein. Es erfordert viel Geduld und Konsequenz, um einen Labrador Retriever richtig zu erziehen. Wenn du jedoch bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden hast und dich bereit fühlst, die notwendige Zeit und Energie zu investieren, um deinen Hund zu trainieren und zu erziehen, könnte der Labrador Retriever eine großartige Wahl für dich sein.

Fazit

Der Labrador Retriever ist eine unglaublich liebenswerte und vielseitige Hunderasse, die zu vielen verschiedenen Lebensstilen und Persönlichkeiten passen kann. Wenn du bereit bist, ihm die notwendige Pflege, Bewegung und Aufmerksamkeit zu geben, kann er dir und deiner Familie jahrelang Freude und Liebe schenken. Bevor du jedoch eine Entscheidung triffst, solltest du sorgfältig darüber nachdenken, ob der Labrador Retriever zu deinem Lebensstil und deiner Persönlichkeit passt, um sicherzustellen, dass du ihm die bestmögliche Betreuung bieten kannst. Wenn du dich für diese Hunderasse entscheidest, wirst du mit einem treuen und liebenswerten Freund belohnt werden, der dich jahrelang begleiten wird.

orthopädisches Hundebett

Nicht nur Menschen, sondern auch Hunde können insbesondere im Fortgeschrittenden Alter, Beschwerden und Krankheiten bekommen. Wie bereits auf der Startseite erwähnt, gibt es spezielle Hundebetten, die sich ideal für Hunde mit solchen Beschwerden eignen. Man nennt sie Orthopädisches Hundebett und nur die wenigsten Herrchen besitzen heutzutage eins, obwohl ein Orthopädisches Hundebett sich sogar gut eignet, wenn der Hund gar nicht an Beschwerden leidet.

Vorteile von einem orthopädischen Hundebett gegenüber eines normalen Hundekörbchen/Bett?

Das besondere an einem Orthopädischen Hundebett ist die Füllung. Diese Füllung besteht nämlich aus einem Memory Foam ( Schaumkern), der sich im Gegensatz zu dem Inhalt eines normalen Bettes an den Hund anpasst und somit zu einer idealen Druck – und Punktentlastung beiträgt. Desweiteren trägt es noch zu einer Schmerzlinderung, besserer Durchblutung und einer Entspannung der Muskeln bei. Es wurde sogar bewiesen, dass ein Orthopädisches Hundebett Beschwerden vorbeugen kann und ist somit für jeden Hund empfehlenswert. Der einzige Nachteil ist, dass so ein Orthopädisches Hundebett teurer ist als ein normales Hundebett. Da es aber um die Gesundheit ihres Hundes geht und zukünftige Tierarztbesuche und Medikamente vorgebeut werden können, ist dieser Aufpreis durchaus angebracht.

Arten von Orthopädischen Hundebetten

Es gibt mehrere Arten von Orthopädischen Hundebetten. Einmal gibt es die normale Bettform und dann gibt es noch Formen, die insbesondere für den mobilen Einsatz, wie für Autofahrten im Kofferraum gedacht sind. Wenn man mit seinem Hund nicht oft Auto fährt und er nicht bereits an Beschwerden leidet ist der Einsatz von einem orthopädischen Hundebett im Auto nicht unbedingt notwendig, da der Hund hier eh nicht viel Zeit verbringt. Da der Hund aber (normalerweise) jede Nacht und auch viele Ruhepausen in seinem Hundebett verbringt, ist der Einsatz von einem Orthopädischen Hundebett bei Beschwerden und zur Vorbeugung sinnvoll.

Was sind die typischen Erkrankungen?

Arthrose: Die Arthrose gehört bei den Hunden zu den häufigsten Erkrankungen. Sie kommt zwar am häufigsten bei großen Hunden vor, betrifft aber alle Hunde und besteht aus einem schleichenden Vorgang, der Gelenkknorpel abbaut. Mittlerweile kommt sie im hohen Alter bei fast jedem Hund vor und die Beschwerden können bei Eintritt nur noch gelindert, nicht mehr beseitigt werden. Daher empfiehlt es sich mithilfe eines Orthopädischen Hundebettes vorzubeugen.

HD ( Hüfgelenksdysplasie)

Auch bei der Hüftdysplasie sind alle Hunderassen, aber insbesondere große und schwere Hunde betroffen. Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine Erkrankung des Hüftgelenkes. Diese Krankheit ist oft genetisch bedingt.

Spondylose: Bei der Spondylose handelt sich um eine Erkrankung, die oft Diensthunde erleiden. Bei ihr handelt es sich um eine Skeletterkrankung, die den Abbau elastischer Elemente, wie Bänder und Zwischenwirbelscheiben beinhaltet.

Bandscheibenvorfall: Eine sehr häufige Erkrankung des Menschen, die vorkommt wenn man viel Gewicht mit einer schlechten Haltung hebt, kann auch der Hund bekommen. Am häufigsten kommt diese Erkrankung bei Dackeln oder anderen Hunden mit langem Oberkörper und vergleichsweise kleinen Beinen vor, aber auch andere Hunde können diese Erkrankung erleiden. Bei einem Bandscheibenvorfall handelt es sich im Prinzip um eine Erkrankung der Wirbelsäule. Eines der kleinen Gelkissen, genannt Bandscheiben, die normalerweise die Struktur der Wirbelsäule aufrecht halten, löst sich und drückt auf umliegende Nerven.

Empfehlung: Ein eher günstiges, sehr beliebtes Orthopädisches Hundebett mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis habe ich bereits auf meiner Seite über generelle Empfehlungen gelistet. Hier möchte ich aber noch ein Beispiel für ein teures Exemplar geben, für die Leute, die bereit sind für die Gesundheit ihres Hundes viel Geld in die Hand zu nehmen.

Orthopädisches Luxus Hundebett visco Medical plus

Dieses Hundebett ist ziemlich teuer für ein Hundebett. Der Preis lohnt sich allerdings, denn es verspricht eine enorme Qualität und es sind keine negativen Berichte über dieses Hundebett zu lesen. Es bietet für Hunde mit Beschwerden einen geruhsamen,entspannten und vor allem schmerzfreien Schlaf dank seiner Schaumstoff-Füllung. Natürlich bietet es auch für Hunde ohne Beschwerden einen optimalen Schlaf und bietet eine sehr gute Vorbeugung. Desweiteren lässt sich dieses Hundebett gut waschen. (Link zum Angebot)

Vorteile:

– Sorgt für einen ruhigen und entspannten Schlaf
– Muskelentspannend und Schmerzlindernd
– Gut geeignet zur Vorbeugung von Krankheiten
– Sehr hohe Qualität
– Gut waschbar

Nachteile: Keine Nachteile, außer vielleicht dem hohen Preis

Fazit: Ein Orthopädisches Hundebett ist nicht nur dann empfehlenswert, wenn ihr Hund bereits an einer Krankheit leidet. Natürlich heißt es nicht zwingend, dass ihr Hund krank wird, wenn er auf einem normalen Hundebett schläft, aber ein Orthopädisches Hundebett senkt das Risiko einer Erkrankung deutlich und ist für den Hund genauso bequem, meistens sogar bequemer. Wenn ihr Hund bereits erkrankt ist, führt an einem Orthopädischen Hundebett kein Weg vorbei, denn es eignet sich optimal zur Linderung von Symptomen und meistens ist es für den Hund nicht mehr angenehm auf einem normalen Bett zu schlafen.

Hundefutter Welpen

Welches Futter für junge Hunde?

Die Fütterung junger Hunde ist gar nicht so einfach. Schließlich handelt es sich um einen noch recht kleinen Hund, der einen kleinen Magen hat. Deshalb ist es unbedingt notwendig, bei der Fütterung darauf zu achten, mehrere Mahlzeiten einzuhalten. Ein Hund, der 3 Monate alt ist, sollte dreimal täglich gefüttert werden. Ein Hund, der 4 bis 12 Monate alt ist, sollte zweimal am Tag gefüttert werden. Ab dem 12. Monat kann die Fütterung auf eine Mahlzeit beschränkt werden. Selbstverständlich müssen bei sinkenden Mahlzeiten-Anzahlen auch die Portionsgrößen steigen. Allerdings sollte dabei immer darauf geachtet werden, den Hund nicht zu überfüttern. Um einen Wert zu bekommen, wie viel futter der junge Hund bekommen muss, sind auf den meisten Verpackungen des Futters Tabellen angebracht, die Aufschluss darüber geben. Hierbei spielen das Alter des Hundes und vor allem das Gewicht eine entscheidende Rolle.

Auf die Futtermenge achten

Sicherlich wird es hin und wieder einmal vorkommen, dass der Hund einen Happen zwischendurch erhält, der nicht von der gesamten Kalorienmenge abgezogen wird. Allerding sollte darauf geachtet werden, dass sich dies noch so einpegelt, denn auch der Hund wird hierdurch auf Dauer zunehmen, was dasselbe Risiko bedeutet, wie für einen Menschen.

Um herauszufinden, wie viel Futter der eigene junge Hund bis zu einem Alter von 2 Jahren benötigt, sollte man von 6 bis 10 Prozent des Körpergewichts des Hundes ausgehen. Beachtet werden sollte ebenfalls, dass der Hund nicht immer die gleiche Menge Futter benötigt. Vor dem Winter wird er sicherlich deutlich mehr Futter benötigen, als im Sommer. Dies liegt in der Natur der Sache. Auch auf diesen Aspekt sollte bei der Fütterung eines jungen Hundes geachtet werden.

Vor allem, da das Gebiss sich bei jungen Hunden noch ausprägt, sollten sie täglich genügend Kalzium zugeführt bekommen, beispielsweise in Form von Futterknochen oder Leber.

Bewegung und Spaziergang

Wer einen Hund besitzt, der weiß – das Tier hält einen auf Trapp! Regelmäßig muss ein Hund an die frische Luft und somit auch sein Herrchen / Frauchen. Dabei möchte sich das Tier selbstverständlich auch Bewegen und somit stehen ausgedehnte Spaziergänge inklusive Stöckchen-werfen und Co auf der Tagesordnung.

Gerade für etwas Bewegungs-faule Menschen kann ein Hund daher das ideale Mittel sein, sich ab und an zu etwas Aktivität zu “zwingen”. Schließlich wird der tägliche Spaziergang mit einem Hund vom Prinzip her alternativlos.

Bewegung ist gut für die Figur

Viele Menschen leiden unter chronischem Bewegungsmangel. Nicht selten scheitern zum Beispiel auch Abnehmvorhaben daran, dass man sich nicht ausreichend körperlich betätigt. Zwar ist ein Ernährungsplan schnell aufgestellt und entsprechende Kalorien werden eingespart, doch muss man auch an der “Ausgaben-Seite” arbeiten, wenn man nachhaltig zu einer schlankeren Figur kommen möchte. Der tägliche Spaziergang ist in dieser Hinsicht schon mal ein sehr guter Anfang. Was man sonst noch so unternehmen kann, erfährt man auch unter dem folgenden Link: https://www.sat1.de/ratgeber/abnehmen/diaet/abnehmplan-nach-dr-pape-clip

Ein Hund verpflichtet

Allerdings sollte ein Abnehmvorhaben an sich keinesfalls der Grund für die Anschaffung eines Hundes sein. Schließlich bedeutet ein solcher Schritt eine enorme Verantwortung und man sollte sich ganzheitlich dazu Gedanken machen. Ein Hund darf nicht allein die Erfüllung eines kurzfristigen Wunsches darstellen, sondern man muss sich auch langfristig mit dem Gedanken anfreunden, sich Tag für Tag um den Hund zu kümmern. Dazu zählt beispielsweise auch, dass man jemanden hat, der auf den Hund aufpasst, während man im Urlaub oder beruflich verhindert ist. Hunde benötigen täglich Bewegung und vor allem auch viel Aufmerksamkeit.

Alphatier

Ein Alphatier ist der *Chef*, der *Big Boss* im Ring, im eigenen Rudel. Er führt sein Rudel an, die anderen Rudelmitglieder ordnen sich unter und es herrschen klare Regeln. Er sichert und beschützt sein Rudel. Ein Rudel wäre nicht überlebensfähig, wenn es keinen *Anführer* gebe. Jedes Rudel hat ein Alphatier.

Aber wie wird ein Hund zu einem Alphatier?

Alles fängt bei der Geburt an: Das Muttertier bringt die Welpen auf die Welt. Nach dem natürlichen automatischen Prozess wird der Welpe als Alphatier bestimmt, der als erster die überlebenswichtige Ressource *Futter / Nahrung* sichert. Der letzte im Glied, der als letzter die überlebenswichtige Ressource sichert, ist das Omegatier, der sogenannte *Prügelknabe*, der *Duckmäuser*. Ein Omegatier ist der *Blitzableiter*.

Bitte nicht vergessen, ein Hund kann und wird niemals in einer Demokratie leben können, denn der Hund ist dazu in keiner Weise in der Lage. Für den Hund gibt es immer nur *Schwarz oder Weiß*, d.h. *ganz oder gar nicht*. Hunde leben immer in einer Hierarchie mit klaren Regeln, auch in einer Mensch-Hund-Beziehung, sein Ersatzrudel.

Unterordnungsbereitschaft:

Da ein Welpe / Hund eine Unterordnungsbereitschaft auch gegenüber dem Menschen besitzt, sofern er den Mensch in seinen Lebensjahren kennenlernen durfte, kann er bei und mit dem Menschen zusammenleben. Während ein Hund, der zum Menschen keinen Kontakt hatte, wird kaum in der Lage sein, eine Bindung (Scheu) zum Menschen aufzubauen.

Ein Alphatier, ob Hündin oder Rüde, hat nur eine geringe bis kaum eine Unterordnungsbereitschaft gegenüber dem Menschen. Darum wird es häufig zwischen einem Mensch-Hund-Rudel *Beziehungsprobleme* bzw. *Rangordnungsprobleme* geben. Für diese Problematik gibt es natürlich noch andere Ursachen, wie zum Beispiel, wenn der Mensch den Hund vermenschlicht… usw.

Hätte ein Hund nicht die Fähigkeit sich gegenüber einem Mensch unterzuordnen, wie sein Stammvater *der Wolf*, könnte er nicht mit den Menschen zusammen leben. Für den Menschen wäre es gefährlich. Ein Hund bleibt und ist ein Raubtier, ein Rudeltier, ein Sichtjäger, ein Beutegreifer. Er hat aber die Fähigkeit sich unterzuordnen, teils mehr, teils weniger.

Der Mensch kann allerdings diesen natürlichen Prozess beeinflussen, so dass sich bei den Welpen kein Alphatier und kein Omegatier entwickelt. Wie das funktioniert, verrate ich gleich im Anschluss. Vorab ist eines noch wichtig: Ein Alphatier / ein Omegatier wird sehr schlecht vermittelt bzw. verkauft.

Wie kann der Mensch diesen natürlichen Prozess der Entwicklung beeinflussen?

Bei der Geburt der Welpen kann der Mensch sofort erkennen, wer Alphatier und wer Omegatier wird. Hier sollte der Mensch eingreifen, denn er ist ja auch für das Muttertier unterstützend tätig. Wenn er merkt, dass die Welpen wieder *Hunger* haben, sollte er den natürlichen Prozess verhindern. Er nimmt zum Beispiel als erstes das Omegatier und führt es an die Milchdrüse. Der weitere Ablauf sehe dann so aus, dass alle Welpen im Wechsel immer einmal als Erstes an die Milchdrüse geführt werden. Somit entwickelt sich hier kein Alphatier und kein Omegatier.

Eine Hundebar, oftmals auch Futterbar genannte ist ein Gestell, dass ein oder zwei Futternäpfe hält, sodass diese nicht mehr auf dem Boden stehen müssen. Jeder Hundebesitzer weiß, dass auf dem Boden stehende Hundenäpfe unschöne Sauereien hinterlassen, wenn sie nicht fest auf dem Boden stehen. Eine Hundebar schafft hier Abhilfe. In der Regel ist es eine Edelstahlkonstruktion, die mit wenigen Handgriffen zusammengebaut ist.

Vorteile einer Hundebar

Besonders sinnvoll ist der Kauf einer Hundebar um Gelenk- und Verdauungsschäden beim Hund vorzubeugen. Die leicht erhöhte Stellung bei der Nahrungsaufnahme ist für das Tier wesentlich angenehmer. Zahlreiche Hersteller bieten ihre Futterbars in Onlineshops an. Oftmals können dort Exemplare für unter 20€ bestellt werden. Dabei handelt es sich dann um relativ einfache und zweckmäßige Modelle. Wer es etwas schöner mag, muss tiefer in die Tasche greifen, bekommt eine hochwertige Hundebar aber schon für unter 50€.

Hochwertige Hundebar

Diese reichen vom anmutig antiken Modell, bis hin zu Futterbars in edler Holzoptik in Kombination mit weißen Porzellanschüsseln. Eine ausgeklügelte Aussparung im Holz sorgt dafür, dass der Porzellannapf den richtig Halt bekommt. Sollte er dennoch zu Bruch gehen, können die Näpfe problemlos nachbestellt werden. Erhältlich sind diese in verschiedenen Größen zwischen 0,2 bis 2,8 Litern. Je nach dem wie groß das vierbeinige Familienmitglied ist. Der Kauf einer Hundebar ist in jedem Fall eine sinnvolle Investition.

Hundebesitzer wissen, dass für unsere vierbeinigen Freunde die ein oder andere Schutzimpfungen notwendig ist. Sie dient nicht nur dem Schutz der Hunde, sonder ebenso dem der gesamten Familie, da es einige Erreger gibt, die sich auch auf den Menschen übertragen können. Oftmals sagen die Leute fälschlicherweise, dass ihr Hund eine Impfung gegen Zecken bekommen hat. Eine solche Impfung ist leider nicht möglich. Man kann seinen Hund lediglich gegen die durch Zecken übertragbaren Krankheiten, wie beispielsweise die Lyme Borreliose impfen lassen. Andere Krankheiten, wie Zwingerhusten, sind zwar ebenso impfbar, stehen jedoch nicht mit Zecken im Zusammenhang. Eine Impfung gegen Zecken gibt es nicht!

Lyme Borreliose-Impfung für Hunde

Im Gegensatz zur FSME (Frühsommermeningoencephalitis) besteht in Mitteleuropa die Möglichkeit, seinen treuen Gefährten gegen die Lyme Borreliose impfen zu lassen. Für den Menschen gibt es einen solchen Impfstoff leider nicht. Doch egal ob Mensch oder Tier betroffen sind, am Anfang verläuft die Krankheit meist schleichend und es bildet sich eine so genannte Wanderröte. Dies ist eine, sich um die Bissstelle bildende, rötliche Entzündung. Von dort aus verbreitet sich die Krankheit in den Rest des Körpers. Bei Hunden ist sie wegen des Fells in der Regel eher schlecht zu erkennen. Spätere Symptome einer Borreliose sind Schmerzen in den Muskeln, Gelenken und Knochen, sowie eine Hirnhautentzündung.

Wie sinnvoll ist eine Borrelliose-Impfung für Hunde?

In Deutschland sind ca. 20 bis 30 % der Zecken Träger von Borrelien. Dieser Wert kann jedoch, je nach Bundesland und Jahreszeit, stark abweichen. Es ist also durchaus möglich, dass 90% der Zecken in Ihrer Heimat Borrelien in sich tragen. Besonders südlich des Mains sind solche Zecken vermehrt zu finden. Erstaunlicherweise sind Wildtiere völlig resistent gegen den Erreger. Man vermutet, dass diese Resistenz bei Hunden mit der Domestizierung durch den Menschen verloren ging. Eine Behandlung mit Antibiotika ist nach einer Infektion mit Lyme Borrelien unbedingt notwendig. Diese den Hund schwächende Behandlung kann bis zu vier Wochen andauern, sodass eine Borreliose-Impfung für Hunde absolut sinnvoll ist.

Hat eine Borreliose-Impfung bei Hunden Nebenwirkungen?

Kritiker versuchen stets die Borreliose-Impfung beim Hund durch angebliche Nebenwirkungen oder den Verweis auf die Vielzahl der Zeckenstämme tot zu reden. Fakt ist, dass solche Nebenwirkungen in Deutschland weder beobachtet noch festgestellt werden konnten. Das eine Kreuzaktivität zwischen Zeckenstämmen besteht, kann zwar nicht belegt werden, wird jedoch von Experten vermutet. Wer seinen vierbeinigen Freund neben einer Borreliose-Impfung für Hunde außerdem vor Zeckenbissen schützen möchte, sollte sich ein Zeckenhalsband zulegen und den Fiffi regelmäßig auf Zeckenbisse untersuchen.

Was muss ich beim Impfen beachten?

  1. Nicht während der Zeckensaision impfen!
  2. Der Hund kann nach der Impfung träge sein!
  3. ist eine Borreliose-Impfung für meinen Hund notwendig?
  4. Was Kostet eine Borreliose-Impfung für Hunde?
  5. Impfung gegen Zecken ist nicht möglich!

Diese faltbare Transporthütte, unser Dogi-Kennel eignet sich für Hunde, aber auch Katzen und andere Kleintiere. Sie ist das ideale Heim für zu Hause bzw. auf Reisen, sowie für den Transport im Auto. Sie hat sich vielfach bewährt als Schlaflager oder Ruheplatz für den Hund. Durch ihre Leichtigkeit und dennoch sehr hohe Stabilität kann man sie an jedem Ort im Hause unterbringen. Vielfach hat sich gezeigt, dass jede Art von Hund diese Transporthütte schnell und unkompliziert als Schlaf- und Ruheplatz akzeptiert. Gerade Welpen und junge Hunden finden hier schnell ein kuscheliges Lager für sich. Wenn die Hütte dann einmal angenommen wurde, kann man sicher sein, dass sie der Hund auch nicht zerstört, denn das eigene Lager wird von keinem Hund beschmutzt.

Auf Reisen kann man die Transporthütte sehr gut im Auto einsetzen. Besonders bei Hunden, die bisher jede Autofahrt und jede Rast zu einer Stresssituation gemacht haben, wird die Transporthütte einen Ruhepol bieten. Dabei lässt sich die Hütte sowohl auf der Rückbank, als auch im Kofferaum unterbringen. Durch den doppelten Tragegriff an der oberen Seite kann man die Hütte mit dem Gurt fixieren.

Ihr Hund wird sich beim Autofahren sicher und geschützt fühlen. Bisherige stressige Autofahrten gehören der Vergangenheit an. Immer wieder berichtet man uns über die plötzliche Veränderung des Hundes beim Autofahren. Die Transporthütte bietet dem Hund einen Unterschlupf und sichert damit auch Ihnen ein ungestörtes Autofahren. Tipp: Doggi-Kennel kaufen

Seitlicher EInstige in das Doggi Kennel

Durch den neuen zusätzlichen seitlichen Einstieg, den wir Ihnen exklusiv anbieten, kann die Transporthütte auch in kleineren Autos oder sperrigen Kofferräumen bequem seitlich gestellt werden. Damit steigt der Hund von der Seite in die Transporthütte. Es entfällt das Drehen der Hütte zum Ein- und Aussteigen.

Im Hotelzimmer oder in der Ferienwohnung dient die Transporthütte ebenfalls als Schlaflager und Ruheplatz. Denken Sie zum Beispiel an den Skiurlaub. Lassen Sie Ihren Hund zuerst in der Transporthütte trocknen und Sie vermeiden unnötiges Beschmutzen des Hotelteppichs. Auch wenn Sie das Hotelzimmer einmal ohne Ihren Hund verlassen müssen, dient die Transporthütte als Kuschelhöhle für den Hund. Sie brauchen sich keine Sorgen um Ihren Vierbeiner machen, während Sie es sich zum Beispiel an der Hotelbar gemütlich machen. Ihr Hund wird es Ihnen danken, denn auch er kann entspannt abschalten.

Viele Hotels und Ferienwohnungen sehen es gern, wenn man mit unseren Transporthütten anreist. Gerade hier wird unnötigem Ärger beim Zerstören von Hotelteppichen oder Türen vorgebeugt.

Auch beim Reisen mit der Bahn kommt der Kennel zum Einsatz. Die Reisevorschriften der Bahn AG besagen, dass man für einen Hund, der ohne Transportbox reist, einen extra Fahrschein bezahlen muss. Wenn sich der Hund aber in einer Transportbox befindet, reist er kostenfrei mit. Unser Kennel kann hier schnell aufgebaut werden und nach der Bahnfahrt wieder schnell und bequem als Reisegepäck verstaut werden.

Ein weiterer und bedeutender Einsatz der Transporthütte sind Turniere und Ausstellungen. Ihr Hund wird sich sofort überall zu Hause fühlen und hat auch auf Ausstellungen, bei Trainingseinheiten oder Wettkämpfen seinen eigenen Platz und seine Ruhe. Sie können jederzeit die seitlichen Abdeckungen schließen und vermeiden so unnötige Blicke Fremder und bieten Ihrem Hund die nötige Ruhe.